Ich bin Mieter im Haus der Rigaer Str. 94,Erwerbsunfähigkeitsrentner, ehemals Maurer /Putzer und freier Händler und Strassenmusiker.
Nachdem der Polizeichef Henkel uns den Mietern den offenen Krieg erklärt hat, indem er uns mit Steinewerfern und Brandstiftern gleichsetzt, sowie durch Belästigung in Form von ununterbrochener Polizeipräsens in und um das Haus,( Schikanen, wie Anleuchten mit Taschenlampen,trotz vorgezeigten Ausweis den Zugang zur eigenen Wohnung an einer Seite der Absperrung verweigern, Einnehmen von provokativer, fast schon anrempelnder Körperhaltung einzelner und oder mehrerer Beamter) bewusst einen Zyschoterror veranstalten lässt, habe ich mir erlaubt auf einem Handtuch von einer Schlacht zu reden. Da er (Henkel) ja immer wieder betont nicht mit mir und meinesgleichen zu reden, halte ich das für angebracht in gleicher Härte zu urteilen wie er und seine Helfer es tun. Leider werden ich (wir) dadurch, das diese unverhältnismäßig übertriebene Anzahl von Polizei und Helfern, die Kravallmacher und Brandstifter wie mit Magneten magisch anzieht(ich unterstelle den Verantwortlichen bewusstes handeln) zusätzlich in meinem/unserem Kampf um Freiheit, Vielfalt und Liebe stark behindert. Deshalb schreie ich es laut:Die letzte Schlacht gewinne ich. ich bin die Hoffnung, die Zuversicht, das Mitgefühl, die Wahrheitsliebe und die Gerechtigkeit.
Vielen Dank für Ihre Bearbeitung und eventuelle Weiterleitung dieser Nachricht an Leute, die vielleicht doch lieber reden wollen?
ralf splettstößer 5.7.2016, 8 Uhr
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