Innen im Berliner
Hauptbahnhof morgens gegen acht Uhr an einem Sonntag im Frühling
2009.
Ich befinde mich im Tiefgeschoss auf Gleis 6 und sitze im WARNEMÜNDE-EXPRESS.
In der oberen Etage eines Doppeldeckereisenbahnwagens.
Und telephoniere mit meinem Handy.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nie in meinem Leben in Warnemünde
gewesen.
Gesehen hatte ich Warnemünde bislang nur in der Ferne,
den Sandstrand und die Silhouette vom Hotel Neptun:
von der nach Dänemark fahrenden Fähre aus.
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