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Photographin: I. O. |
Das Unterseeboot U-Hai
verunglückte am 14. September 1966 in der Nordsee.
Es wurde später gehoben und zur Untersuchung der Unglücksursache nach
Emden gebracht.
Die U-Hai wurde 1945
auf der Deutschen Werft in Hamburg gebaut.
Am 8. Mai 1945 wurde die U-Hai von ihrem Kommandanten Uwe Christiansen vor der
dänischen Insel Anholt im Kattegat versenkt.
Im Juni 1955 gründete
die Regierung der Bundesrepublik Deutschland die Bundeswehr.
1957 bekam die Bundesmarine dieser Bundeswehr ihr erstes U-Boot, die U-Hai.
Vorher war die U-Hai gehoben und auf der Werft "Howaldswerke" in Kiel restauriert worden.
Durch einen Unfall sank
die U-Hai am 14. September 1966 in der Nordsee, etwa 138 sm nordwestlich von
Helgoland.
Von der Besatzung überlebte nur ein Mann das Unglück, der Obermaat
Silbernagel.
Von 20 Männern starben 19 Männer bei dem Untergang der U-Hai.